Pfarre

Maria Saal

Modestusfest

Mitarbeiterabend und Hochamt

Buch vom heiligen Modestus (© Foto: M.Rupitz)
Buch vom heiligen Modestus (© Foto: M.Rupitz)

Im Rahmen des bereits traditionellen Modestusfestes in Maria Saal fand am 22.11.2014 abends der Mitarbeiterempfang im Haus der Begegnung statt. Stiftspfarrer Mag. J. K. Donko und PGR-Obmann Dr. M. Rupitz begrüßten die zahlreich erschienenen ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Anschliessend wurde unsere langjährige Pastoralassistentin Fr. Marianne Jordan verabschiedet. Sie hat sich entschlossen, ihren hauptamtlichen Dienst nach ca 12 Jahren (mit kurzer Unterbrechung) mit vielfältigstem Aufgabenbereich zu beenden. Sie will in Teilbereichen aber weiterhin in unserer Pfarre ehrenamtlich engagiert mitarbeiten. Begrüßt und vorgestellt wurde auch Christoph Eder, der die Agenden des Hausmeisters übernommen hat.

Abgerundet wurde der offizielle Teil durch einige lustige Geschichten aus dem Buch "bitte nicht die letzte Ölung" von Arno Wiedergut, vorgetragen von unserem neuen Diakon Gottfried Riepl und unserem Stiftspfarrer. Fr. Caroline Müller aus Walddorf am Marimbaphon verschönerte den Abend mit ihren musikalischen Darbietungen. Nach Stärkung am Buffet und vielen guten Gesprächen klang der Abend nach Mitternacht aus.

Am Sonntag, dem 23.11.2014, feierten wir dann als Krönung den feierlichen Festgottesdienst im Dom. Es kam die kleine Orgelmesse von Josef Haydn zur Aufführung. Musikalisch hervorragend gestaltet durch die Probst`n Singers aus Kraig verstärkt durch den Oberstufenchor des BG/BRG St. Veit/Glan unter der Leitung von Prof. Gerhard Marschnig. Unterstützt vom Streicherensemble unter der Leitung von Thomas Adunka und Heinz Ellersdorfer an der Orgel. Vielen herzlichen Dank!

Bei der abschließenden Agabe am Domplatz klang dann das Modestusfest und das Kirchenjahr bei Glühwein und kleinen Leckerbissen aus. Wir bedanken uns recht herzlich für die Organisation und den Einsatz bei all unseren treuen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, vor allem bei Theresa Hribernik und Elisabeth Penker. 

Somit kann das neue Kirchenjahr beginnen!

 

Dr.M.Rupitz