Pfarre

St. Peter im Katschtal

Sternsinger unterwegs im Katschtal – 2014

Die Pfarre St. Peter im Katschtal unterstützte heuer die Sternsingeraktion „Hilfe unter einem guten Stern“  für die indigenen Völker in Brasilien.
Es waren wieder 8 Kindergruppen mit ihren BegleiterInnen unterwegs und besuchten alle Haushalte im Tal und am Katschberg. Die Begleitpersonen waren: Anni Aschbacher, Annemarie Bliem, Elfriede Rauter, Marlene Peitler, Hermine Wirnsberger, Martina Wirnsberger, Franz Erlacher und Alfred Lang.
Die Organisation haben Anja Lax-Peitler, Adolf und Martina Wirnsberger übernommen. Marianne Forcher hilft wie immer beim Herrichten der Gewänder und beim Anziehen der Sternsinger. Prof. Hans Pleschberger hat das 1. Lied geschrieben und komponiert und mit den Kindergruppen die Texte und die Lieder einstudiert. Für diese großartige Unterstützung sei allen ganz herzlich gedankt! Auch Pfarrer Josef Hörner war mit einer Sternsingergruppe einen Tag lang unterwegs.
Eine Besonderheit im Katschtal sind die „großen Sternsinger“, eine Männergruppe der Katschtaler Sängerrunde, die schon das 22. Mal unterwegs waren und diese Aktion unterstützten. Sie besuchen jedes Jahr andere Ortschaften in der Marktgemeinde Rennweg und kommen ca. alle 9 Jahre zu denselben Haushalten. Mit ihren Liedern und den Sprüchen begeistern sie die Menschen, die eine willkommene Abwechslung schätzen. Und dazu gibt Alfred Peitler den guten Ton an. Heuer waren sie in den Ortschaften: unterer Rennweg, Lausnitz, Ried und Brugg unterwegs. Herzlichen Dank!
Den krönenden Abschluss der Sternsinger-Aktion bildet immer der Gottesdienst am Dreikönigstag in der Filialkirche St. Georgen: Alle Gruppen besuchten dort gemeinsam die Eucharistiefeier. Pfr. Josef Hörner hat auf den Verlauf der Sternsingeraktion  Rückschau gehalten und danach hat eine Gruppe der Sternsinger noch einmal die Sprüche aufgesagt und alle haben dann gemeinsam ihre 2 Lieder gesungen. Die Messgestaltung hat auch heuer wieder der Katschtaler Kirchenchor unter der Leitung von  Prof. Hans Pleschberger übernommen. Allen ein ganz herzliches „Vergelt’s Gott!“