Pfarre / Fara

Köttmannsdorf/Kotmara vas

Engagiert / Angažiran

Mitarbeiterdank / Zahvala sodelavcem - Viele helfende Hände können gemeinsam sehr viel mehr bewegen. ‎

Ehrenamtliche Mitarbeit und freiwilliges Engagement sind ein Gewinn für alle!

Am Samstag, dem 15. November 2014, waren über 100 Helfer und ehrenamtliche Mitarbeiter zu einem Dankgottesdienst in die Pfarrkirche Köttmannsdorf und anschließend zu einem Mittagessen in den Pfarrhof eingeladen.

Pfarrer Michael G. Joham zelebrierte gemeinsam mit Diakon Ing. Rudolf Kofler aus Augsdorf die Hl. Messe. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Gruppe Pre:Gsang mit Unterstützung von Martin Köfer und Damjan Oitzl. Mit dem Lied "Über die Stapflan" begannen sie unglaublich schön und stimmungsvoll. Pfarrer Joham wies in seiner Predigt darauf hin, dass die unterschiedlichen Talente, Begabungen und Fähigkeiten jedes Einzelnen für ein gelingendes Pfarrleben und zum Wohl der Gemeinde unverzichtbar sind. Ehrenamtliches Engagement ist nicht selbstverständlich, aber mit Begeisterung zu helfen und mitgestalten zu können bringen Freude, Zufriedenheit und Erfüllung.

Im Pfarrsaal bedankte sich Pfarrer Joham für das starke Team, für den freiwilligen, ehrenamtlichen Einsatz jedes Einzelnen während des ganzen Jahres in den verschiedensten Anliegen. Nur so sind ein so buntes und vielfältiges Angebot und ein lebendiges Pfarrleben während des ganzen Jahres möglich. Beim gemütlichen Zusammensein spürte man die Verbundenheit und Wertschätzung füreinander. So kann die Pfarre Köttmannsdorf vertrauensvoll und optimistisch in die Zukunft blicken – DANKE, VERGELT´S GOTT!

 

Zahvala za farne sodelavce  

Več ko 100 ljudi pomaga celo leto prostovoljno pri različnih prireditvah in drugih priložnostih. Zato so bili v soboto, 15. novembra 2014, povabljeni najprej k zahvalni maši, nato pa na pogostitev v župnišče. Iskrena zahvala za vašo dobrohotno in vestno službo, pomoč ter sodelovanje!
HVALA, BOG LONAJ!

Nobena stvar ne naredi človeka srečnejšega, kot njegovo lastno prepričanje, da je naredil najboljše, kar je mogel.
Mihailo Pupin