Stabat mater dolorosa - („Es stand die Mutter schmerzerfüllt“) ist ein mittelalterliches Lied/Gebet, das den Schmerz und die Trauer der Mutter Jesu um ihren gekreuzigten Sohn zum Ausdruck bringt. Domkapellmeister Thomas Wasserfaller hat für das diesjährige Passionskonzert, das am Palmsonntag, dem 20. März, im Dom zu Klagenfurt stattfand, auf die gleichnamige Komposition von Franz Joseph Haydn aus dem Jahr 1767 zurück gegriffen. Die Entscheidung für dieses besondere kirchenmusikalische Juwel war goldrichtig, wurde doch von einem sehr großen Auditorium ein Chor- und Orchesterwerk zur Aufführung gebracht, das eine emotional bewegende Betrachtung des Leidens Jesu ermöglichte und am Ende auch einen lichten Ausblick hin auf das Osterfest eröffnete. Musik, die ans Herz rührt, die ein bewährtes Mittel ist, um die Erfahrungen von Leid, Klage, Trost, aber auch jene von Zuversicht und Hoffnung an die Zuhörenden weiter zu geben.
Joseph Haydns Sinfonie in d-Moll und eine Vertonung des 22. Psalms von Felix Mendelssohn-Bartholdy ergänzten das Programm dieses geistlichen Konzertes, das einen kirchenmusikalischen Höhepunkt markierte.
Die Ausführenden waren der Konzertchor und das Orchester der Dommusik Klagenfurt. Als Solisten wirkten mit: Francka Šenk (Sopran), Daniela Treffner (Alt), Woohyun Park (Tenor), Wilfried Zelinka (Bass), Domorganist Klaus Kuchling (Orgelpositiv). Die Gesamtleitung lag in den Händen von Domkapellmeister Thomas Wasserfaller.
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