Organisation

Bischöfliches Seelsorgeamt

Erstmals Elektroauto als Dienstfahrzeug für Bischöfliches Seelsorgeamt

Freuen sich auf umweltfreundliche Fahrten: Seelsorgeamtsdirektorin Hennersperger mit Schöpfungsreferent Sandriesser (Mitte) und Diözesanhausverwalter Uster (© Foto: Pressestelle/Eggenberger)
Freuen sich auf umweltfreundliche Fahrten: Seelsorgeamtsdirektorin Hennersperger mit Schöpfungsreferent Sandriesser (Mitte) und Diözesanhausverwalter Uster (© Foto: Pressestelle/Eggenberger)

Klagenfurt, 29. 3. 17 (pgk). Mit einem neuen Elektroauto startet das Bischöfliche Seelsorgeamt CO²-frei in den Frühling: Im Zuge der Umsetzung der Umweltleitlinien der Österreichischen Bischofskonferenz und der Nachhaltigkeitsleitlinien in der Diözese Gurk wurde als fünftes Dienstauto des Seelsorgeamtes ein Fahrzeug der Marke Renault ZOE angeschafft. Der Renault ZOE ist das erste Elektrofahrzeug seiner Klasse, das eine Reichweite von ca. 300 Km bietet und mit 22 kW Ladeleistung bereits nach rund zwei bis zweieinhalb Stunden voll aufgeladen. Eine Ladeinfrastruktur wurde direkt neben dem Haupteingang des Diözesanhauses in der Tarviser Strasse errichtet.

Seelsorgeamtsdirektorin Dr. Anna Hennersperger freut sich über die neue CO²-freie Mobilitätsalternative im Seelsorgeamt und auf „viele umweltfreundliche Fahrten“, werden doch pro Dienstauto rund 25.000 Km jährlich zurückgelegt. „Mit dem neuen Elektro-Dienstwagen setzt das Bischöfliche Seelsorgeamt ein wichtiges Zeichen für Schöpfungsverantwortung und geht in ein neues Zeitalter der Mobilität“, betont Hennersperger. Auch für Mag. Ernst Sandriesser, Referent für Schöpfungsverantwortung in der Diözese Gurk, ist ökologisches Verhalten "keine Privatsache, sondern sollte am Arbeitsplatz vorgelebt werden". „Da es in Kärnten erst 500 Elektroautos gibt, haben wir noch viel zu tun“, so Sandriesser. Die Verantwortung für Verwaltung und Wartung des Renault ZOE liegt bei Alfred Uster.