Dekanat

Dekanat Klagenfurt-Stadt

Dekanatswallfahrt 2016

zur Pfarrkirche Maria Hilf Ebenthal

Plakat Dekanatswallfahrt 2016 (© Foto: Klagenfurt-Dom)
Plakat Dekanatswallfahrt 2016 (© Foto: Klagenfurt-Dom)

Am 24. September 2016 ist es wieder so weit – Dechant Dr. Peter Allmaier und das Dekanat Klagenfurt-Stadt laden alle Priester und Gläubigen der Klagenfurter Stadtpfarren zur diesjährigen Dekanatswallfahrt ein. Seit ihren Anfängen 2008 pilgern die KlagenfurterInnen zu diesem Anlass zur Wallfahrtskirche Ebenthal Maria Hilf.

Um 15 Uhr treffen sich die Fahrrad- und Fußpilger (und auch gerne alle, die mit dem Auto anreisen) beim Gemeindezentrum Ebenthal. Gemeinsam geht es in einer feierlichen Prozession zur Pfarrkirche Ebenthal. All jene, die es ruhiger mögen, sind bereits vorher ganz herzlich zum Rosenkranzgebet in die Kirche eingeladen.

Den Festgottesdienst mit Hauptzelebrant Rektor Pater Mag. Albert Miggisch mit Beginn um 15:30 Uhr gestaltet in diesem Jahr der Kirchenchor Krumpendorf-St. Martin unter der Leitung von Josef Unterluggauer. Im Anschluss an diesen Jahresauftakt der Klagenfurter Pfarren, sind alle Teilnehmenden ins Pfarrzentrum Ebenthal zur Agape geladen.

 

Pilgervarianten von Klagenfurt nach Ebenthal

 

Fußpilgerwege:

  • St. Theresia nach Ebenthal: Über Fahrradweg entlang der Glan ca. 1h 3min
  • Welzenegg nach Ebenthal: Über Harbach ca. 50 min.
  • St. Ruprecht nach Ebenthal: Über Klärwerk ca. 57 min.
  • St. Peter / St. Modestus: Radweg entlang der Glan ca. 49 min.

 

Fahrradpilger:

  • Viktring nach Ebenthal: Über Radweg ca. 30 min.
  • Dom / St. Egid ca. 20 min.
  • Wölfnitz entlang des Radweges: ca. 1h

 

Gemeinsamer Treffpunkt aller Wallfahrer: 15.00 Uhr beim Gemeindezentrum Ebenthal

 

Statio und Prozession zur Pfarrkirche

Route: Gemeindezentrum Ebenthal - Theodor Körner-Straße - Goessstraße - Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Hilf

 

15.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Maria Hilf mit Rektor Pater Mag. Albert Miggisch, gestaltet vom Kirchenchor Krumpendorf- St. Martin unter der Leitung von Josef Unterluggauer.

Im Anschluss: Agape