Am Abend des 4. Februars fanden sich rund 100 engagierte Menschen aus Kärntens Pfarren im Festsaal des Diözesanhauses ein. Sie kamen aufgrund der Einladung der Dreikönigsaktion, dem Hilfswerk der Katholischen Jungschar. Der Grund - Ein Dankeschön an Pfarrverantwortliche und Begleitpersonen. Ohne diese Menschen wäre die Durchführung der Sternsingeraktion unmöglich. Diese Wertschätzung auszudrücken war dem Team der Katholischen Jungschar ein besonderes Anliegen. Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz, Seelsorgeamtsdirektiorin Dr. Anna Hennersperger, Präsidentin der Katoliška akcija Ani Bostjančič, KA-Präsidentin Dr. Mag. Iris Strasser und der Diözesanjugendseelsorger und Leiter der Abteilung Junge Kirche Gerhard Simonitti folgten ebenso der Einladung der Dreikönigsaktion.

Begrüßt wurden die Gäste mit einem Glas Prosecco. Durch den Abend führte Diözesanreferentin Kerstin Holdernig. Die Instrumentalgruppe Slomšekheim – Hermagoras überzeugte mit stimmungsvollen Stücken. Während des Festaktes wurde das Engagement von mehreren Seiten gewürdigt.

Ein Danke von Seiten Martina Erlacher, der Vorsitzenden der Katholischen Jungschar. Sie ist in ihrer Heimatpfarre für die Durchführung der Sternsingeraktion verantwortlich und weiß ganz genau, was alles damit verbunden ist.

Ein Danke von Seiten der Projektpartner/innen der Dreikönigsaktion. Dieses wurde von unserer „Brücke zwischen Österreich und Indien“, Eva Wallensteiner, Projektreferentin, übermittelt. Sie schilderte auf bewegende Art und Weise Lebensrealitäten, die niemanden gleichgültig ließen. Die Rückmeldung einer Teilnehmerin: “Bei so sinnvollem Einsatz der Mittel, spende ich gerne!“

Ein Danke von Seiten der Kirche, übermittelt von unserem hochwürdigsten Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz. „Die Menschen warten auf Euch!“, teilte er den Anwesenden mit. Der großartige Einsatz vervielfacht sich in den Ländern des Südens, so der Bischof.

Ein gemeinsames indisches Essen rundete die Feierlichkeiten ab. Aufgrund von zahlreichen positiven Rückmeldungen, wird dieser erste Danke-Abend wohl nicht der letzte gewesen sein.