Groß war die Schar der Mädchen und Buben, die mit ihren 16 Begleiterinnen und Begleitern in Irschen versammelt waren.

Nach der Begrüßung durch Pfarrer Josef Granig und Religionslehrerin Brigitte Weber, zogen die Minis in einer Prozession zur Pfarrkirche. Dort wurde eine Andacht gefeiert, bei der sich die Liturgischen Gegenstände der Kirche persönlich vorstellten. Dieser Teil wurde von den Jungscharkindern sowie Ministranten und Ministrantinnen von Irschen in Plakaten liebevoll vorbereitet und bei der Andacht vorgetragen.

Nach der Feier konnten die Kinder 14 Workshops besuchen, in denen es um Ministrantenwissen, Geschicklichkeit und Kreativität ging. Fragen zum Ministrieren wurden beim „Minihüpfen“, der „Fehlergeschichte“ und bei „Was fehlt“ beantwortet. Geschicklichkeit war bei den Stationen „Feuerwehr“, „Austoben“ und „Hüpfstelzen“ gefragt.

Für Zuhause wurde bei den Bereichen „Sonnengesang“, „Duft“ und „Weihwasser“ gebastelt.

Den Kirchenraum erforschten sie bei der „Sakristei“ und der „Kirchenralley“.

Mit den Symbolen und Worten des Glaubens beschäftigten sich die 107 Kinder am Friedhof und zündeten dort auch Kerzen für ihre Verstorbene an.

Zwischendurch labten sich die Großen und Kleinen, um gestärkt die einzelnen Stationen zu besuchen.

Der Nachmittag wurde am Ende mit der Segnung des Wassers in den selbst gestalteten Flaschen und einer „Kuschelei“ beendet.

Pfarrer Granig segnete auch die Kinder und Erwachsenen für ihren wichtigen Dienst in der Pfarre.

Vergelt´s Gott allen 33 Jugendlichen und Erwachsenen, die zum Gelingen dieses Nachmittages beigetragen haben und besonders dem Team um PGR-Obfrau Sabine Filzmaier