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Internetredaktion der Diözese Gurk

Kärntner Pfarrmatriken werden digitalisiert

Erste Pfarrbestände sind bereits im Internet abrufbar

Diözeanarchivar Dr. Peter G. Tropper (li.) und Digitalisierungspezialist Mr. McOmber (re.) (© Foto: KH Kronawetter / Internetredaktion)
Diözeanarchivar Dr. Peter G. Tropper (li.) und Digitalisierungspezialist Mr. McOmber (re.) (© Foto: KH Kronawetter / Internetredaktion)

Das Archiv der Diözese Gurk in Klagenfurt arbeitet seit März 2015 an der Digitalisierung der Matrikenbestände aus den Pfarren Kärntens. Die ersten Kärntner Pfarrmatriken sind seit kurzem über das Internet verfügbar. Das Projekt der Diözese Gurk mit rund 1,5 Millionen Bildern folgt damit dem Beispiel der Diözesen Linz, St. Pölten und Wien.

In diesem groß angelegten Projekt werden die etwa 10.100 Bucheinheiten der Geburts-, Heirats- und Sterbbücher samt den Indizes im Archiv gescannt und anschließend auf der Internet-Plattform Matricula-Online  der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 

Diözesanarchivar Univ.-Doz. Dr. Peter G. Tropper betont, dass damit  „die Kärntner Pfarrmatriken (Geburtsbücher im Rahmen der gleitenden 100 Jahr-Grenze laut österreichischem Personenstandsgesetz, Trauungs- und Sterbbücher bis 1939) zu jeder Tageszeit von zu Hause aus eingesehen werden können.“

Der Abschluss dieses umfangreichen Digitalisierungsprojektes ist für das Jahr 2019 geplant.

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