Organisation

Referat für Pfarrgemeinden

Pfarrgemeinde als Ort gelebter Nächstenliebe

Das Referat für Pfarrgemeinden und Referat za župnijske svete bieten Klausuren zu Thema PGR und soziale Verantwortung an

„Wir wollen so handeln, dass die Menschen uns als Christ erleben, die sich in keiner Situation von ihnen abwenden“ lautet das strategische Ziel Nummer 3 des diözesanen Leitbildes „Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein“.

Die Pfarrgemeinde als Brücke der Hoffnung (© Foto: fotomax)
Die Pfarrgemeinde als Brücke der Hoffnung (© Foto: fotomax)

Papst Franciscus hat noch als Kardinal vor der Papstwahl betont: „Die Kirche ist aufgerufen aus sich selbst herauszugehen und an die Ränder zu gehen. Nicht nur an die geografischen Ränder, sondern an die Grenzen der menschlichen Existenz: die des Mysteriums der Sünde, die des Schmerzes, die der Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die der fehlenden religiösen Praxis, die des Denkens und bis an die Grenzen jeglichen Elends. Wenn die Kirche nicht aus sich selbst herausgeht, um das Evangelium zu verkünden“, so der jetzige Papst, „kreist sie um sich selbst.“

Pfarrgemeinden tragen soziale Verantwortung am Ort und weltweit, indem sie einzelnen Menschen und Gruppen in Not beistehen und bereit sind, an einer von Gerechtigkeit geprägten Gesellschaft mitzubauen.
Das Referat für Pfarrgemeinden bietet PfarrgemeinderätInnen die Möglichkeit, im Rahmen eines Informations- und Begegnungstages die soziale Verantwortung und das bisherige pfarrliche Wirken vertieft wahrzunehmen und Handlungsmöglichkeiten für die Zukunft zu entwickeln.

Die Länge des Tages und die einzelnen inhaltlichen Schwerpunkte sind variabel. Der Inhalt ist auf maximal einen ganzen Tag (09.00 – 16.00 Uhr) ausgelegt, die einzelnen Abschnitte können aber auch getrennt im Rahmen von kürzeren Klausuren oder erweiterten PGR-Sitzungen behandelt werden.

Genaue Informationen zum Ablauf entnehmen Sie bitte dem Informationsfolder, der als download zur Verfügung steht.