Am 20. März 2014 referierte Astrid Panger vom Referat für Trauerpastoral und der Plattform "Verwaiste Eltern" im Familientreff der Pfarre St. Theresia über Abschiednehmen und Verlusterfahrungen im Kindesalter.
Mit dem Beginn unserer Geburt beginnt unser „Sterben“. Wir nehmen es nur nicht so wahr. Schon im Kleinkindalter erleben Kinder Verlusterfahrungen. Sei es, dass das geliebte Stofftier verloren gegangen ist, oder das begehrte Spielzeug nicht gekauft wurde. Eltern handel in den genannten Situationen oft instinktiv. Sie nehmen ihre Kinder in den Arm, trösten es so lange bis der erste Schmerz vorbei ist und bleiben an ihrer Seite. Durch dieses Verhalten geben sie ihrem Kind Sicherheit und Geborgenheit. Das Kind kann sich beruhigen und weiß, dass eine vertraute Person an ihrer Seite ist.
Oft meinen Eltern und Erwachsene ihre Kinder seien zu Jung um zu verstehen, was Tod bedeutet. Möchten sie vor der Realität schützen und nicht mit etwas belasten, was ihrer Meinung nach die Kinder noch nicht erfassen können. Kinder haben ihre eigenen Vorstellungen von den Begriffen Leben und Tod und diese kindlichen Vorstellungen unterliegen einem fortlaufenden Reifungsprozess.
Der Nachmittag wurde mit der Geschichte „Abschied von der kleinen Raupe“. Eine Geschichte um Miteinander und Trennung, um Freude und Trauer, die den Tod als Anfang, als Beginn eines anderen Lebens, zeichnet beendet.
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