Der Dom zu Gurk ist eines der berühmtesten Denkmäler sakraler Baukunst des 12. Jahrhunderts und geht zurück auf ein Stiftung der Hl. Hemma. Durch das Zusammenwirken vieler namhafter Künstler ist diese ehemalige Bischofskirche ein Gesamtkunstwerk der unterschiedlichen Stilepochen geworden. Zu den Highlights zählen unter anderem das Hemmagrab in der 100säuligen Krypta (1174), der barocke Hochaltar von Michael Hönel (1632), die Pieta von Raphael Donner (1741), das älteste Fastentuch (1458) und die einzigartig erhaltenen spätromanischen Malereien in der Bischofskapelle (1263).
Die Schatzkammer Gurk ist eines der großartigsten Museen sakraler Kunst. In seinen 10 Räumen gewährt das neu gestaltete Diözesanmuseum in Gurk einen repräsentativen Einblick in die religiöse Kunst vergangener Epochen in Kärnten. Mit dem österreichweit ältesten Dokument einer Glasmalerei, der Magdalenenscheibe aus Weitensfeld (1160/70) und dem Hölleiner Kruzifxus (1170/80) verfügt es über bedeutende Zeugnisse aus der Kunst der Romanik. Außerdem eine große Anzahl an gotischen Objekten, Werke des Barocks und Zeugnisse der Volksfrömmigkeit.
Angeschlossen an die Schatzkammer und eingebunden in dessen eindrucksvolle Raumgestaltung finden Sie den NEU eröffneten Domladen. Ein reiches Sortiment an Literatur zu Dom und Schatzkammer, Devotionalien, Souvenirs und der berühmte Gurktaler Alpenkräuter Likör laden ein zu verweilen, zu schmökern und zu stöbern.
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