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„Familiare Lebenswelten und die Bischofssynode“

7. Plenarsitzung des Diözesanrats mit Bischof Schwarz in Klagenfurt

Christkönigskirche und Diözesanhaus in Klagenfurt (© Foto: fotomax)
Christkönigskirche und Diözesanhaus in Klagenfurt (© Foto: fotomax)

Klagenfurt, 19. 11. 15 (pgk). „Familiare Lebenswelten und die Bischofssynode“ lautet das Thema der Sitzung des Diözesanrates am Samstag, dem 21. November, die unter der Leitung von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz im Diözesanhaus in Klagenfurt stattfindet. Bischof Schwarz wird in seinem Statement aktuelle Anliegen vorbringen. Schwerpunkt des Vormittags ist ein Impulsreferat des ehemaligen langjährigen Ehe- und Familienseelsorgers der Diözese Gurk, P. Reinhold Ettel SJ, der seit September dieses Jahres in Linz-St. Ignatius wirkt. Am Nachmittag informiert Caritasdirektor, Bischofsvikar und diözesaner Flüchtlingskoordinator Msgr. Dr. Josef Marketz über die Flüchtlingssituation in Kärnten.

Die mindestens zweimal jährlich stattfindenden Sitzungen des Diözesanrates, der alle fünf Jahre mit Mitgliedern aus den 23 Dekanaten der Diözese neu zusammengesetzt wird, sind öffentlich. Der Diözesanrat der Diözese Gurk, in dem die Katholikinnen und Katholiken der Diözese repräsentiert sind, ist laut Statut „ein Gremium, das im kirchlichen Heilsdienst den Bischof in seinem Amt mitverantwortlich unterstützt“. Seine vornehmliche Aufgabe ist es, „was die Seelsorgearbeit betrifft, zu untersuchen, zu beraten und daraus praktische Folgerungen abzuleiten“. Dem Diözesanrat gehören unter der Leitung des Bischofs weitere 50 Personen an, die von Amts wegen, durch Wahl oder durch Ernennung bestimmt sind. Der Diözesanrat fasst Beschlüsse und gibt Richtlinien und Empfehlungen, die durch die Bestätigung durch den Bischof Rechtswirksamkeit erlangen.