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Bundesministerin Karmasin besuchte Plattform „Verwaiste Eltern“: Dank für „wertvolle Arbeit“

Besuch bei der Plattform “Verwaiste Eltern“: BM Karmasin mit Plattform-Leiterin Panger  (© Foto: Pressestelle/Willers)
Besuch bei der Plattform “Verwaiste Eltern“: BM Karmasin mit Plattform-Leiterin Panger (© Foto: Pressestelle/Willers)

Klagenfurt, 30. 6. 16 (pgk). Prominenter Besuch bei der Plattform „Verwaiste Eltern“: Bundesministerin Dr. Sophie Karmasin hat am Mittwoch, dem 29. Juni, die Plattform „Verwaiste Eltern“ in der Klagenfurter Kumpfgasse besucht. Bei dem Treffen hat sich Bundesministerin Karmasin mit Vertreterinnen der Plattform „Verwaiste Eltern“ über das Angebot der Trauerbegleitung, deren präventive Wirkung, vor allem auch im Zusammenhang mit Sucht, Arbeitslosigkeit und Paarbeziehung, ausgetauscht und sich beim Team für die „wertvolle und wichtige Arbeit“ bedankt. Sie werde, versicherte die Bundesministerin, die Arbeitsschwerpunkte der Plattform „Verwaiste Eltern“ auch in die Themen des Bundesministeriums für Familie und Jugend aufnehmen. „Ministerin Karmasin hat großes Interesse an den Themen der Plattform gezeigt“, sagte Astrid Panger, Leiterin der Plattform „Verwaiste Eltern“ und des Referates für Trauerpastoral in der Diözese Gurk, nach dem Besuch. Der Besuch zeige auch die Wertschätzung für die „wertvolle Pionierarbeit, die die Plattform in Österreich im Rahmen der Trauerbegleitung und in der Ausbildung von Trauerbegleiten leistet“.

Die Plattform „Verwaiste Eltern“ bietet nunmehr seit mehr als acht Jahren Eltern und Familien Unterstützung nach dem Tod eines Kindes. In Form von Einzelbegleitungen, Gruppentreffen, Angeboten für Geschwisterkinder, Großeltern, Kinder und Jugendliche, Andachten und Gedenkmessen uvm. werden Betroffene auf ihrem individuellen Trauerweg begleitet.