Kinderschutz geht uns alle an!
Gewalt gegen Kinder fängt mit "Kleinigkeiten" an!
Überall da, wo die Persönlichkeitsentwicklung und das Wohlbefinden des Kindes durch das Klein-Halten, sei es durch Demütigung, Angst-Machen, Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen, Mobbing usw. eingeschränkt und behindert wird..
... bedarf es einen bedingungslosen Schutz des Kindes!
Es beginnt mit dem Bewusstsein darüber, was Gewalt gegen Kindern alles bedeuten kann* und dem achtsamen Hinsehen und Handeln sowie der unverhandelbaren Überzeugung, dass psychische, physische oder sexualisierte Gewalt gegen Kindern keinen Platz in unserer Gesellschaft einnehmen darf!
Aufklärung, Prävention und umsichtiges Handeln
In unseren Aus- und Weiterbildungen im Bereich Elternbildung (Gruppenleiter*innen, HIPPY-Trainerinnen, elterntreff.-Moderatorinnen usw.) werden die Teilnehmenden für Gewaltprävention sensibilisiert. MitarbeiterInnen, ReferentInnen bzw. GruppenleiterInnen im KBW stimmen mit ihrer Unterschrift einer Verplichtungserklärung für den Schutz an Kindern zu. In unseren Eltern-Kind-Gruppen sowie in unseren Elternbildungsangeboten werden die vielfältigen Dimensionen des Kinderschutzes vermittelt und bewusst gelebt. Die achtsame Wahrung der Kinderrechte ist uns ein persönliches Anliegen.
Unsere Auffassung von Öffentlichkeitsarbeit folgt diesem Bestreben. Neben den Datenschutzbestimmungen wird darauf geachtet mit Kinderfotos sorgsam umzugehen.
Das KBW ist seit 2007 Mitglied der „Plattform gegen die Gewalt in der Familie“ des Familienministeriums.
* die nicht ge- oder überhörte Stimme des Kindes, dem Recht des Kindes am eigenen Körper - wie fotografiere ich und was veröffentliche ich in sozialen Medien bis hin zum Küsschen für die Oma) bis hin zu verbale, körperliche Gewalt...
